Laterna Magica - Das Rad des Schicksals

Animalivea - gelobtes Land. Einst erzählte man sich eine Legende über ein Land namens Laterna Magica. Dieses Land war voller Magie, Zauber und wundersamer Wesen. Silberjahrtausende, Harmonie und Ruhe war jeden Wesen vergönnt. Menschen, Zwerge, Elfen und Drachen lebten zusammen. Aber auch Harpien, Einhörner und die legendäre Drachenreiter waren hier zu Hause. In Frieden regiert, bis heute, verborgen unter dem Schutzschild der Zeit - existiert es noch heute.

Laterna Magica war ein wundersames Land. Es wurde vor vielen Jahren laut der Legenden und Geschichten von der Göttin Mysteria erschaffen und regiert. Sie war die Gründerin aller Lebewesen in dieser Welt. Sie war groß und regierte dieses Land weise. Man sagte sich jedoch, dass Mysteria nicht die einzige Göttin war, die dieses Land erschuf. Neben ihr gab es auch den Gott Asgard, der unter ihrer Aufsicht die "Ruinen von Asgard" erschuf, um dem Bösen Einlass zu gewähren, sollte es jemals ein Sterblicher schaffen dort hin zu gelangen. Mysteria jedoch schuf ihre Wesen mit dem unendlichen Leben, doch die Magie von Asgard flößte jeden Wesen ein wenig dunkle Magie ein, sodass das ewige Leben erlosch. Mystia und Asgard lieferten sich trotz des Schwures auf ewig Harmonie zu behalten einen heftigen Krieg und zerstörten sich selbst damit. Die Welt glich einem Schlachtfeld und jede Rasse begann sich ihren eigenen Lebensraum zu erschaffen. So entstanden die einzelnen Städte und Reiche.

Doch im Lauf der Zeit versuchten die einzelnen Rassen sich ihre Reiche zu verschönern und noch mehr zu erweitern. Konflikte und Kriege entstanden. Die Zeit des Friedens war vorrüber. Durch diesen Hass der auf der Welt entstand, konnte Mystia nicht mehr weiter existieren und wurde zu schwach, um sich gegen Asgard zu stellen. Mit seinen Mitteln schaffte er es sie in Stein zu verwandeln, wo sie noch heute als Symbol über der Hauptstadt Mysrien steht. Asgard selbst, der nicht bemerkte, dass er durch diese Tat seinen eigenen Untergang beschwor, wurde vernichtet und so lebte die Welt ohne ihre Götter. Doch unglücklicherweise kam ein wenig der schwarzen Magie in einen jungen Mann, der die Macht für sich nutzte und so seinen Racheplan ausüben wollte.

Er hatte sich schon in immer gewünscht, dass er ein Drachenreiter wurde. Drachenreiter waren auch hier in Laterna Magica mächtige Wesen und beschützer der magischen Geschöpfe. Doch nie wurde er zu einem gewählt und schwor alle Drachen zu töten, um zu zeigen, dass niemand besonders mächtig war. Im Laufe der Zeit riss er die meiste Macht an sich, sowie einen Teil des Gebietes von Slyen, wo er sich ein Schloss baute und alle dunklen Wesen regierte. Er schaffte es die Drachen auszurotten und brachte so ein Ungleichgewicht in die Welt. Als nächstes wollte er die Albenkinder verbichten, denn diese schienen ihm immer noch zu stark und zu mächtig mit deren Magie. Doch es sollte ein schwieriges Unterfangen werden. Doch jeder Elf, den er sah, sollte hingerichtet werden. Eine Zeit des Blutes sollte in Laterna Magica entstehen.